Mit 19 zog Jochen nach Berlin. Um sein Studium zu finanzieren, verkaufte er gestohlene Schallplatten und Gras. Später dann Heroin. Er brach das College ab und ging nach Afghanistan, um Marihuana nach Australien zu schmuggeln. Ein paar Jahre später kam er hier in der südlichen Toskana an.
In zwei Monaten wird er siebzig. Der Film zeigt Jochens Alltag und seine Gedanken. An seine Tage als Hippie, Händler, Gefängnisinsasse, Vater und Bauer. Es geht um die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte. Das Erinnern und Vergessen. Über Vergänglichkeit.